Mein Weckruf durch Raum und Zeit

Artikelnummer: 875000
GTIN: 9783000802751
Kategorie: Heilen alternativ
Autor/in: Bohnert, Stefan

Im Gedenken an Josef, seine Kameraden und unsere Ahnen

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Beschreibung

Komm mit auf Stefans Ahnenreise, auf das äußere Suchen und Finden seines vor 80 Jahren vermißten Großonkels Josef – und auf eine Reise ins innerste Mensch-Sein.
Dies ist kein „normales Buch“. Du kannst es anfassen und durchblättern, doch seine Essenz schwingt beständig hin und her zwischen greifbarem „Hier“ und den „Anderswelten“, mit denen unser Körper über das „wissende Feld“ verbunden ist. Von dorther stammen universelle Wahrheiten, die jeder selbst nachspüren kann.
Mit forschender Genauigkeit hat der „Wissenschafts-Stefan“ dieses Buch zu schreiben begonnen. Dann begegnete er der Textmechanikerin Elisabeth – und die wollte so einiges mehr herauskitzeln; wie sich im Lauf der gemeinsamen Buchschöpfung zeigte, war das der „Wasserglas-Stefan“, der auch im Buch präsent sein wollte.
Was es mit diesem auf sich haben könnte, ahnt vielleicht schon der ein oder andere: Wasser steht für Klarheit, für das Fließen von Gefühlen und auch Tränen – über Generationen hinweg.
Heilsam berühren – Herz, Geist und Seele – will dieses Buch; in jenen Tiefen, wo unsere Wurzeln vielleicht fast vertrocknet scheinen, weil wir jahrzehntelang von ihnen abgetrennt waren. Spüren wir gemeinsam das kraftvolle Wiedererwachen von Respekt und Liebe für unsere Ahnen, ohne die es uns nicht gäbe, ohne die wir nicht wir selbst wären.
In großem Staunen und mit der Offenheit eines kleinen Kindes, das eine völlig neue Welt entdeckt, deren Wahrhaftigkeit und Spürbarkeit es jedoch direkt wahrnimmt, hat sich Stefan hineingetastet in die „Anderswelten“, ins morphogenetische Feld seiner eigenen Familie und unserer Volksseele.
Wer mitgehen will und selbst Erfahrungen sammeln, mag mit diesem Buch bewußte Schritte hinein in die geistig-seelischen Dimensionen unseres Daseins setzen; beständig begleitet vom Forschergeist, dem prüfenden, hinterfragenden „Wissenschafts-Stefan“, der – wie dereinst Goethes Faust – wissen will, „was die Welt im Innersten zusammenhält“.